Sinnlichkeit erleben: Achtsamkeitsurlaub im Naturhotel Südtirol

my silence place –
in the dolomites

Die Welt spricht viele Sprachen. Jede Kultur, jedes Land, jeder Mensch hat seine eigene Art, die Welt zu sehen, wahrzunehmen, zu beschreiben. Doch jenseits der Worte existiert eine universelle Sprache, die jeder Mensch versteht – wahrnehmbar über unsere Sinne. Eine Sprache, die im Bad Ratzes allgegenwärtig ist: die Sprache der Natur. Jeder Schatten, den die dürren Fichten rund um unsere Blumenwiese werfen, der erdige Geruch des Breitwegerichs, jeder Windstoß, der von der Santnerspitze herab in den Talboden fällt, erzählt eine Geschichte.

Wir müssen nur zuhören.

Sinnlichkeit liegt in unserer Natur. Wir begegnen ihr in allem, was wir sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken. In unserem Innersten sehnen wir uns nach ihr, sind es doch unsere Sinne, die unser irdisches Dasein bereichern, uns mit der Außenwelt verbinden. In der Hektik des Alltags verlieren wir allzu leicht den Zugang zu uns selbst. Die Sinne bewusst wahrzunehmen, ist der Schlüssel zu innerem Frieden, zu wahrem Glück.

Sehen

Die Natur spricht in Farben und Formen.
Mit einem grünen Meer aus Fichten, Kiefern und Tannen. Mit der farbenfrohen Vielfalt an Wildblumen, die sich ihren Raum zurückerobern. Mit dem warmen Licht der Sonne, die durchs Blätterdach fällt und Lichtspiele entstehen lässt.

Schlüsselmomente: Draußenzeit – im Naturhotel in Südtirol zwischen Gebirgsbach, Weiher, Wald und Wiese. Malen mit den Farben der Natur. Neue Kraft tanken, ganz ohne Kraftakt.

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Frau auf einer Wiese blickt in die Ferne

Hören

Die Natur spricht in leisen und lauten Tönen.
Sie ist die Stille hinter der Stille und alles dazwischen. Echtes Zuhören beginnt im Wald rund um Bad Ratzes. Das Klopfen des Spechtes. Der Ruf des Kuckucks. Das Flüstern der Gräser. Das Pfeifen des Windes durch das Geäst. Das Rauschen des Baches. Je stiller man ist, desto mehr Details enthüllen sich.

Schlüsselmomente: Draußenzeit – Sinnlichkeit wahrnehmen am knisternden Lagerfeuer, mit musikalischen Klängen unterm Schlernmassiv. In sich hinein hören, beim Waldbaden und Yoga.

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Riechen

Die Natur spricht in Düften.
Erdig ist der Geruch des Waldes, und harzig. Einmalig, der frische Geruch einer Regennacht.
Feuchtes Moos und Pilze, kleine Waldmännchen. Der süße Duft blühender Blumen liegt in der Luft. Feine Essenzen, die sich erst in der Abenddämmerung entfalten.

Schlüsselmomente: Draußenzeit – das Fenster öffnen, die Natur den Raum betreten lassen. Bei Naturworkshops eintauchen. Bewusst einatmen, und die Lungen mit klarer Luft füllen. Ein Achtsamkeitsurlaub.

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Fühlen

Die Natur spricht durch Berührung.
Barfuß, durchs taufrische Gras und durchs weiche Moos streifen, die raue Rinde alter Bäume fühlen. Sonnenwärme und Schattenkühle auf der Haut. Perlende Wassertropfen. Das Krabbeln des Marienkäfers auf dem Finger. Kaum spürbar, der Flügelschlag des Schmetterlings, der dennoch so viel bewegt.

Schlüsselmomente: Draußenzeit – das Gespür für Naturmaterialien finden, im Bio-Pool, in der Bio-Sauna und im Gebirgsbach die Elemente spüren. Naturverbundenheit.

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Schmecken

Die Natur spricht durch Aromen.
Eine Welt an Geschmäckern hat sie zu bieten. Eine, die auf den ersten Blick vielleicht nicht offensichtlich scheint, aber bei näherer Betrachtung eine Fülle an Eindrücken hinterlässt. Die Süße von Walderdbeeren. Die Würze von Kräutern, der zarte Geschmack von essbaren Blüten. man gibt sich ihm hin, dem rhythmus der erde. der lebendigkeit der natur, dem ewigen kreislauf des lebens. zu jeder jahreszeit. in unserem naturhotel in südtirol.

Schlüsselmomente: Draußenzeit – die Natur von Wald und Wiese auf den Teller und ins Glas holen. Neue Aromen entdecken, vergessene Erinnerungen wecken.

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Wir müssen nur zuhören.

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Fühlen

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